In unserem Leben haben wir alle gute und auch schwierige Erfahrungen gemacht. Wir haben unterschiedliche Schlüsse daraus gezogen und verharren möglicherweise bis heute in Verstrickungen und Bindungen aus unseren Familiensystemen. Mit Hilfe des Familienstellens können diese Bereiche sichtbar dargestellt, neu bewertet und verändert werden. Die Stellvertreter dienen als Sprachrohr für die einzelnen Familienmitglieder und veranschaulichen durch Empfindungen und Eindrücke das Familiensystem. Störungen, Bindungen oder Blockaden werden auf diese Weise sichtbar, verstehbar und veränderbar. Würdigung, Vergebung und Gottes gute Ordnungen bekommen Raum und machen neue Sichtweisen möglich. Neue Wege können erkannt, benannt und beschritten werden.
Eine eigene Familienaufstellung bedarf eines Vorgesprächs zur Erfassung der Familiengeschichte und des Auftrages und sollte möglichst in einen Beratungsprozess eingebunden sein. Zudem sollte der Aufsteller vor seiner eigenen Aufstellung zumindest einmal als Stellvertreter teilgenommen haben, um ein Gespür für dieses Instrument zu bekommen.
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28.04.2017 | 19:00 bis 21:00 Uhr